In den 70er/80er Jahren setzte sich der Ausbau des Filialnetzes unvermindert fort, wodurch sich ein engmaschiges Beratungs- und Serviceangebot über das Geschäftsgebiet legte. Ständig wurde umgebaut und renoviert, um dem Kunden ein angenehmes Ambiente zu bieten. 1979 existierten über 50 Filialen. 1989 und 1990 eröffnete die Sparkasse in Dorfgütingen und Weinberg neue Zweigstellen, aber dann war es mit dem Boom vorbei. Es kam sogar zu ersten Schließungen, z. B. des Autoschalters in Ansbach (1991). 1997 wurde aber eine Geschäftsstelle im Ansbacher Einkaufszentrum „Brücken-Center“ eingerichtet.
Seit dem Beginn der 70er Jahre bis 1998 sind rund 60 Um-, Neu- und Erweiterungsbauten realisiert worden, z. B. in Feuchtwangen (1979-1980), Wassertrüdingen (1988-1990) und Heilsbronn (1993-1994).
1979 bis 1981 wurde das Stammhaus an der Promenade mit zweistelligem Millionenaufwand komplett umgebaut und erweitert, ohne seine Bedeutung als historisches Baudenkmal zu verlieren. Eine Tiefgarage unter dem Pausenhof der Karolinenschule löste das Parkplatzproblem. Im April 1979 startete die Baumaßnahme, während die Sparkasse ein Ausweichquartier in der Turnitzstraße 28 bis zum Frühjahr 1981 bezog. Am 20. Juni 1981 ist die neue Sparkasse feierlich eingeweiht worden.
Zur Sicherung des innenstadtnahen Standortes kaufte die Sparkasse Ende des 20. Jhs. auch das ehemalige Theresien-Gymnasium, das, mit einem modernen Anbau versehen, seit 2001 etliche Stabs- und Marktfolgeabteilungen beherbergt.











